Fragst du dich auch manchmal, was das für Menschen sind, die immer weniger arbeiten und dabei finanziell trotzdem aus dem Vollen schöpfen? Die ständig in Urlaub sind, neue Autos fahren und sich jeden Luxus erlauben können? Was sind das für Menschen und was machen diese Menschen anders als die hart arbeitende Bevölkerung?
Ich meine jetzt nicht die Menschen, die von Beruf Sohn, Tochter oder Ehefrau sind. Du suchst schon lange nach einem Weg, um dich immer unabhängiger von deiner täglichen Arbeit zu machen. Du möchtest nur noch arbeiten, wann und mit wem du willst. Nur noch die Aufträge annehmen, die dir Spaß machen und die dir auch ordentlich Geld einbringen.
John D. Rockefeller hat einmal gesagt: „Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen.“
Was genau hat er damit gemeint?
Nahezu alle Menschen leben von ihrem Arbeitseinkommen, also von dem Einkommen, das sie entweder als Angestellte oder als Selbständige verdienen. Das ist auch völlig in Ordnung. Schließlich brauchen wir regelmäßige Einnahmen, um unseren Lebensunterhalt zu finanzieren, in Urlaub zu fahren und unseren Hobbys nachzugehen.
Neben dem Arbeitseinkommen gibt es noch weitere Einkommensquellen, z.B. die Quelle der Kapitaleinkünfte. Diese Quelle sprudelt eher im Verborgenen und wird in der Öffentlichkeit nicht sonderlich wahrgenommen. Die Medien berichten nur selten über diese Quelle, daher steht sie nicht besonders im Fokus. Momentan jedoch rückt sie wieder verstärkt in die öffentliche Wahrnehmung, denn es ist wieder Dividendensaison. Auch in diesem Jahr dürfen sich alleine die Aktionäre der DAX-Unternehmen über mehr als EUR 36.000.000.000, also EUR 36 Milliarden Dividendenzahlungen freuen. Diese Zahl steigt Jahr für Jahr kontinuierlich an. Darüber berichtet wird wenig, Wahrscheinlich auch deshalb, weil man die Neiddebatte in Deutschland nicht noch zusätzlich anheizen möchte.
Wer Dividenden kassieren möchte, braucht Aktien.
Dividenden sind sozusagen der „Zins der Aktien“. Wenn du jetzt gerade denkst: „Ich kenne mich mit Aktien doch gar nicht aus!“ ist das überhaupt nicht schlimm. Schließlich gibt es Menschen, die es sich zum Beruf gemacht haben, Aktien auszuwählen und damit Investmentfonds zu managen. Diesen Beruf habe ich selbst viele Jahre lang ausgeübt.
Wenn du in Aktienfonds investierst, profitierst du genauso von den Dividendenzahlungen, als würdest du in einzelne Aktien investieren. Die Dividenden fließen nämlich in deinen Investmentfonds und mehren damit dein Vermögen.
So weit, so gut! Warum nehmen sich dann nicht mehr Menschen von dem gigantisch großen Dividendenkuchen endlich ein Stück? Die größte Blockade liegt wie so oft im Kopf und damit in der Umsetzung. Du musst eine Entscheidung treffen und den ersten Schritt in Richtung Aktien oder Aktienfonds gehen. Oftmals scheitert es dann an Glaubenssätzen und überholten Überzeugungen wie z.B.
- „Mit Aktien kann man Geld verlieren“
- „Aktien sind was für Reiche“
- „Das lohnt sich für mich doch gar nicht“
Damit ist das Thema Aktienanlage vom Tisch. Es scheint als würden sich Sparer lieber über die 0,01% Zins auf dem Sparbuch ärgern, als den ersten Schritt in Richtung Aktienfonds gehen. In Deutschland investieren bisher nur ca. 10% der Menschen in Aktien und Aktienfonds. Darin eingerechnet sind all die Aktionäre, die Belegschaftsaktien von ihrem Arbeitgeber halten. Wie du siehst, ist da noch viel Luft nach oben.
Zugegeben, Investitionen an den Kapitalmärkten sind eine anspruchsvolle Materie. Um erfolgreich zu werden, habe ich eine mehrjährige Ausbildung und viele Jahre Praxis in der Investment-Branche absolviert.
Lass dich damit lieber an die Hand nehmen, als eigenständig drauf los zu investieren.
Es braucht Know-how, Fachkenntnisse und Erfahrung für die Vermögensmehrung mit Aktien. Deshalb würde ich dir als Laie auch nicht raten, einfach loszulegen und mal irgendwelche Aktien zu kaufen. Für alles im Leben gibt es Regeln und Anleitungen. Auch für den Vermögensaufbau mit Aktien und Aktienfonds.
Ich helfe dir gerne dabei, ein Vermögen mit hochwertigen Investmentfonds aufzubauen. Ruf mich an oder schreibe mir eine E-mail. Dann treffen wir uns zu einem ersten, persönlichen Beratungsgespräch.